Links für Eltern
Hier finden Sie Links mit Hilfestellungen zu den Themen
Hier finden Sie Links mit Hilfestellungen zu den Themen
Ihnen sind volksverhetzende Äußerungen in einem Forum aufgefallen? Oder Sie haben jugendgefährdende Darstellungen auf einer Webseite gesehen? Sie erhalten unerwünschte E-Mails (Spam)? Über unsere Formulare können Sie schnell und einfach Internet-Inhalte melden, die Sie für rechtswidrig halten.
http://www.internet-beschwerdestelle.de/
klicksafe ist das deutsche Safer Internet Centre im Safer Internet Programm der Europäischen Union. Hier finden Eltern und pädagogisch Tätige eine Vielzahl von Informationen und Materialien – z..B. für den Einsatz im Unterricht – zu medienpädagogischen Themen.
www.klicksafe.de
speziell ein Elternratgeber zum Thema Facebook:
http://www.klicksafe.de/service/materialien/broschueren-ratgeber/elternratgeber-facebook-co/
Die Fachstelle für Suchtprävention der Drogenhilfe Köln gGmbH richtet sich mit der Kampagne websucht.info an Eltern, Betroffene der Online-Sucht sowie an Pädagog/innen, die sich zu dem Thema informieren möchten. Mit dem Projekt ESCapade (www.escapade-projekt.de) wird auch ein Beratungsangebot für Familien gemacht, die mit dem exzessiven Computerspiel-Verhalten ihrer Kinder Probleme haben.
www.websucht.de
Portal von Computerspielern und Eltern
www.gameparents.de
„SCHAU HIN! Was deine Kinder machen“. Die Webseite bietet Eltern praktische Orientierungshilfen zur Medienerziehung, u.a. auch Tipps zum Umgang mit Computerspielen. Schau Hin! ist eine Initiative des Bundesfamilienministeriums.
www.schau-hin.info
Eine Seite für Kinder und jüngere Jugendliche mit einem eigenen Bereich für Eltern (www.internet-abc.de/eltern/). Praktische Angebote (wie ein Surfschein für Kinder) und viele Tipps zu Themen der neuen Medien (z.B. eine Liste mit Computerspielen und Lernsoftware).
www.internet-abc.de
Pädagogischer Ratgeber zu Computer- und Videospielen des Vereins ComputerProjekt Köln mit Beurteilungen von Spielen (mit pädagogischer Altersempfehlung) und Infos zu Projekten, Forschung und Literatur.
www.spieleratgeber-nrw.de/
Tips für Erziehende
http://www.bundespruefstelle.de/bpjm/Jugendmedienschutz-Medienerziehung/internet-handy,did=113870.html
Mobbingforum, Forum gegen Mobbing, Dieses Forum ist Bestandteil der Webseite Mobbing.net – dort finden Sie alles zum Thema Mobbing, Psychoterror, Nachbarschaftsstreit, Cybermobbing, etc.
http://forum.mobbing.net/forum.php
siehe auch Cybermobbing-Was nun?
1. Dokumentieren Sie den Vorfall.
Notieren Sie sich alle Informationen über die Täter und die Plattform, über die das Mobbing stattfindet. Machen Sie Screenshots von beleidigenden Einträgen und speichern Sie Mails und Nachrichten mit diffamierenden Inhalten.
2. Wenden Sie sich an den Betreiber.
Informieren Sie den Betreiber der Plattform, über die Ihr Kind gemobbt wurde, über die Vorfälle. Liefern Sie ihm dabei so viele Details wie möglich. Der Betreiber ist dazu verpflichtet, die Verunglimpfungen aus seinem Angebot zu löschen. Sollte er das nicht tun oder sollten Sie hier in einer anderen Form Hilfe benötigen, können Sie sich an eine Beschwerdehotline wie z.B. www.jugendschutz.net wenden.
3. Suchen Sie das Gespräch.
Ein Großteil der Cybermobbing-Vorfälle hat seine Wurzeln im Alltag der Jugendlichen – deshalb sind häufig die Täterinnen und Täter der Attacken bekannt, selbst wenn diese anonym agieren. Ist das der Fall, können Sie das Gespräch mit deren Eltern suchen oder auch mit der Schule. Wird das Mobbing erst einmal thematisiert, hören die Attacken oftmals schon auf.
4. Erstatten Sie Anzeige.
In Fällen von massiven Beleidigungen und Drohungen und groben Persönlichkeitsrechtsverletzungen ist eine Strafanzeige gegen den oder die Täter möglich. Dabei ist es wichtig, dass Sie die Vorfälle zuvor so gut wie möglich dokumentiert haben und an die Polizei weitergegeben.
siehe auch:
Broschüre: Was tun bei Cybermobbing (LH_Zusatzmodul:Cyber-Mobbing.PDF)
http://www.klicksafe.de/materialien/
Klicksafe-PDF „Was tun bei Cybermobbing“
http://insafecommunity.saferinternet.org/c/document_library/get_file?p_l_id=10526&folderId=17311&name=DLFE-331.pdf&version=1.8
Die Ämter:
Die Schulen:
Nummer gegen Kummer e. V.:
Die Nummer gegen Kummer wurde bereits vor 31 Jahren gegründet. Sie bietet zwei telefonische Beratungsangebote an: Ein Kinder- und Jugendtelefon, dass seit 1980 genutzt werden kann, und seit dem Jahr 2001, das Elterntelefon. Die Nummer gegen Kummer e. V. bietet so eine anonyme und kostenlose Beratung für Betroffene an.
Kinder und Jugendtelefon – 0800 111 03 33 — Montag bis Samstag, 14 bis 20 Uhr
Elterntelefon – 0800 111 0550 — Montag und Mittwoch, 9 bis 11 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 17 bis 19 Uhr
https://www.nummergegenkummer.de/
Deutsche Stalking Opferhilfe e. V.:
Die Deutsche Stalking Opferhilfe ist ein gemeinnütziger Verein, der ausschließlich Hilfe für Opfer von Straftaten im Bereich des Stalkings anbietet. Dabei handelt es sich um eine kostenlose, telefonische Erstberatung.
http://www.deutsche-stalkingopferhilfe.de/
Weisser Ring:
Der Weisse Ring ist ein gemeinnütziger Verein, der als Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien dient: Er bietet dabei eine sehr vielseitige Hilfe an: So ist die Begleitung zu Terminen bei Polizei, Gericht oder Behörden möglich, aber auch eine finanzielle Hilfe in Notlagen kann in Anspruch genommen werden.
http://www.weisser-ring.de/
Der Kinderschutzbund:
https://www.dksb.de/de/startseite/