Rahmenkonzept zur Leistungsbewertung am Paul-Klee-Gymnasium
„Das Paul-Klee-Gymnasium ist eine Schule, in der auf allen Ebenen Entscheidungen transparent gemacht werden.“ Aus diesem Selbstverständnis heraus legen wir ein Leistungsbewertungskonzept vor, das ein Rahmenkonzept sowie fachbezogene Kriterien beinhaltet.
Transparenz ist für uns ein unabdingbarer Bestandteil guten Unterrichts zur Förderung von
Kooperation und Kommunikation.
Dieses Konzept hat folgende Ziele:
1. Transparenz, d.h. dass Bewertungsentscheidungen für Schüler/innen und Eltern
durchsichtig und nachvollziehbar sind.
2. Verbindlichkeit, d.h. dass Schüler/innen und Eltern sich auf einheitliche Bewertungskriterien verlassen und beziehen können.
3. Möglichkeiten der Evaluation, d. h. dass die Kriterien hinterfragt und in einer Kultur der Selbstreflexion von allen Beteiligten weiterentwickelt werden können.
Das Paul-Klee-Gymnasium bekennt sich bereits im Schulprogramm eindeutig zur Transparenz als Teil unseres Selbstverständnisses. (Fußnote, Schulprogramm).
Leistungsbewertung ist eine Rückmeldung in einem Lernprozess, kann aber auch ein Lernanlass sein. Insofern hat sie eine Diagnosefunktion und dient gleichermaßen der Weiterentwicklung.
Leistungsbewertungen geben Hinweise zur Beratung und erforderlichen individuellen Förderung, mit dem Ziel des Kompetenzerwerbs.
Leistungsbewertung muss einer ständigen Evaluation unterliegen, für die es eine Plattform
geben muss. Die Schulkonferenz wird sich mit dem vorliegenden Konzept und seiner Umsetzung jeweils in der letzten Sitzung eines Schuljahres auseinandersetzen.
Nachfolgend werden die allgemeinen Bestandteile des Leistungsbewertungskonzepts dargelegt. Die fachspezifischen Ausführungen sind den jeweiligen Fächern auf der Homepage
unserer Schule zu entnehmen