Overath, 27.05.2024
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
wir möchten auf diesem Wege auf drei kulturelle Veranstaltungen unserer Schule hinweisen und herzlich dazu einladen.
Am Montag, 3. Juni 2024, zeigt der Kunst Leistungskurs der Q2 des Paul- Klee- Gymnasiums von Frau Keßeler seine gesammelten Werke. Nach fast zwei Jahren zeichnen, malen, bauen, kleben, performen, fotografieren und videographieren lädt der Kurs herzlich zur Vernissage im Kulturbahnhof Overath ein.
Die Vernissage beginnt um 18.00 Uhr und hält neben tollen Kunstwerken auch musikalische Begleitung durch Herrn Hubert und Frau Pankonin bereit.
Freuen Sie sich auf eine vielseitige Ausstellung mit tollen Künstlerinnen und Künstlern.
Am Mittwoch, 12. Juni 2024, findet um 18.30 Uhr ebenfalls im Kulturbahnhof Overath die Eröffnung der Ausstellung „Auschwitz – Kindheit in der Hölle“ des Q1-Projektkurses „Gegen das Vergessen“ von Frau Wingen statt.
17 Schülerinnen und Schüler haben sich ein Jahr lang mit den Themen Nationalsozialismus und Holocaust beschäftigt.
Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Menschen, die als Kinder und Jugendliche in Auschwitz inhaftiert waren und das Lager überlebt haben. Wir wollen zeigen, dass sie nicht nur zu Opfern gemacht wurden, sondern ein Leben vor und nach dem Holocaust hatten.
Die informative und bewegende Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Berichten von Überlebenden und eine kreative Umsetzung des Erfahrenen durch die Schülerinnen und Schüler.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein!
Am Donnerstag, 13. Juni 2024, präsentiert der Literaturkurs Q1 von Frau Heller „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt auf der Bühne der Aula. Einlass ist 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr. Erleben Sie die kreative literarische Interpretation der jungen Schauspielerinnen und Schauspieler dieser immer wieder aktuellen Thematik.
Der Eintritt ist bei allen Veranstaltungen frei.
Im Namen der Kolleginnen freuen wir uns bei allen Veranstaltungen über zahlreiche und interessierte Gäste und Besucher.
Lieben Gruß vom PKG
David Hubert und Ralph Völler
